ERP-System für Ihre Produktion und Fertigung

Die Software erlaubt die Speicherung von Revisionen. Sie erstellt Historien von Stücklisten und Arbeitsplänen, sodass Sie sich frühere Revisionen anzeigen können. In Stücklistenvergleichen betrachten Sie Änderungsanfragen für Genehmigungsprozesse.

Mit dem Gültigkeits- und Verfallsdatum von Fehlteillisten prüfen Sie Ihre Materialplanung.

Mit der Software beschreiben Sie detailliert den Produktionsprozess. Jeder Schritt kann mit dem Hinzufügen von Notizen und Arbeitsanweisungen dokumentiert werden.

Mit Pseudobaugruppen bzw. Phantomartikel vereinfachen Sie die Wartung und den Service.

In der Software ist es möglich, Komponenten von Stücklisten mit Zeichnungsnummern zu verknüpfen. Doppelte Einträge oder Verwechselungen lassen sich so verhindern.

Stücklisten lassen sich kopieren, um sie mehrfach zu verwenden.

Pro Ressource definieren Sie mit der Software unbegrenzte fixe und variable Gemeinkosten.

Stücklisten-Kalkulationen verwenden Sie für einzelne Artikel oder für einen Produktionsort. Die Lagerwerte aktualisieren sich für Standardkalkulationen im Bestand.

Stücklisten-Kalkulationen verwenden Sie für einzelne Artikel oder für einen Produktionsort. Die Lagerwerte aktualisieren sich für Standardkalkulationen im Bestand.

Mit Parametern ermitteln Sie Erfolgsvorhersagen zu neuen Szenarien.

Mit wenigen Klicks erstellen Sie einen Plan für Ihre Maschinen. Legen Sie fest, zu welchen Zeiten die Maschine in Betrieb ist.

Neben Maschinen lassen sich auch die Verfügbarkeit von Werkzeugen einplanen.

Mit Haufe X360 ist es möglich, Anforderungen von Lieferungen bestmöglich zu erfüllen. Haben Sie dabei auch Ihre Kapazitäten an Maschinen, Werkzeugen und Materialien im Blick.

Erzeugen Sie Fehlteillisten für Ihr Material. Die Listen mit Informationen wie Artikelattribute hängen Sie an Ihrem Kostenvoranschlag.

 Artikel fügen Sie Ihrem Lagerbestand oder Ihrem Bestand an Nichtlagerartikel hinzu.

Aus einem Kostenvoranschlag erzeugen Sie einen neuen Produktionsauftrag.

Aus einem Kostenvoranschlag lässt sich ein Kundenauftrag erstellen. Sie verknüpfen den Kostenvoranschlag mit einer Verkaufschance im CRM-Modul. Lieferanforderungen definieren Sie detailliert und bestimmten so die Lieferoptionen.

Kostenvoranschläge erstellen Sie für sämtliche Standorte. Die jeweiligen Produktionsbedingungen können dabei verschieden sein.

Die Software schlägt Ihnen Handlungsmöglichkeiten vor, wodurch Ihre Fertigung einwandfrei funktioniert. Zum Beispiel sagt Ihnen das System, welchen Kundenauftrag Sie verschieben sollten.

Mit „MPP“, einem Master-Produktionsplan, übernimmt die Software die Planung von Anforderungen. Sie erstellen somit Prognosen für Ihre Produktion.

Steuern Sie mithilfe von Prognosen den Master-Produktionsplan.

Den Master-Produktionsplan kontrollieren Sie mit Dispositionsbildschirmen, die Ihnen sämtliche Informationen wie Aufträge, Salden, Empfehlungen etc. anzeigen.

Haufe X360 gibt Ihnen Optionen zum Konfigurieren eines Artikels vor. Sie legen etwa die Lieferoptionen fest. Die fertige Konfiguration wandeln Sie in einen Produktionsauftrag um. Auch mehrstufige Konfigurationen sind mit dem ERP-System möglich.

Mit Formeln und sogar mehrdimensionalen Berechnungen ermitteln Sie den Materialbedarf für Produktkomponenten.

Neben neuen Konfigurationen rufen Sie längst erstellte Konfigurationen ab. Diese wandeln Sie in einen neuen Auftrag um oder nehmen Anpassungen vor.

Zur Validierung von Berechnungen stehen Attributwerte zur Verfügung.

Das Modul Produktion ist vollständig integriert. Mit dieser Vernetzung wandelt das System Projektaufgaben in Produktionsaufträge um. Auch werden die Kosten verfolgt und Informationen aktualisiert. Für größere Aufträge ist dies ideal, da Sie deren Rentabilität ermitteln können.

Artikel erhalten eine Serien- und Chargennummer, die Sie nachverfolgen. Bei jedem Punkt im Lebenszyklus des Artikels wie Wareneingang oder bei Bestandsausgaben ist eine Erfassung möglich.

Kommt es zu fehlenden Teilen, sehen Sie diese in der Materialverfügbarkeit.

Für jeden Mitarbeiter erfassen Sie die Arbeitszeit zu einem bestimmten Produktionsauftrag. So bemerken Sie freie Zeiträume.

Fügen Sie einem Produktionsauftrag Informationen über verwendete Lager- und Nichtlagerartikel hinzu. Bestimmten Artikeln ordnen Sie auch Chargen- oder Seriennummern hinzu.

In der Berichterstattung ist es möglich, Arbeit und Material auszublenden, damit Sie die Produktionsmenge besser erfassen.

Zeichnen Sie Informationen mit dem Einscannen eines Barcodes auf. Zu den Informationen gehören beispielsweise Ausgaben, Materialtransaktionen oder Quittungen.

Mithilfe von Audit-Pfaden sind Aktivitäten rund um den Produktionsauftrag verfolgbar.